Крик [krʲˈik] - der Schrei

Das habe ich nicht gedacht. Es klappte. Alles klappte. Ich schlief nicht, rauchte dich, kleines Seelchen. Wir gaben einander Namen, portraitierten uns in den Faltenwurf buntester Laken. Ich scherzte und wir stritten. Wir setzten uns, bewiesen unseren Ernst

unser Wollen.

Kannst Du mich bitte glücklich machen, darf ich Dich happy sehn. 

Ich habe Dir alles Wollen aller Maßen hinausgerissen. Wir lebten in einer Glocke und teilten mit Eingeweihten unseren Rausch.

Ich ließ dich und du platztest. Vor allen Leuten ließ ich dich. 

Wir bebten. Beide schwankten wir und brachen fast, vor allen Leuten. 

Fast weinte ich dich.

Ich fächere dir dein Programm noch immer zu, als ob nicht ich dasjenige wäre, welches noch immer nicht auf Zimmertemperatur.

Wo bist du, bald schneide ich dich.

Da muss etwas leer nach dir sein. Aus allen Poren schwitze ich noch immer Farbe.

Verläuft an Gewebe das ich bald ändere. 

Verfärbt mir meine Naht.

Es passte Haut an eine andere mal. Dann schob sich mein Relief, und später kannten wir die Schwelle nicht. 

Wir lebten in einer Glocke, einmal. 

Viele unzählige Male eigentlich.

Missachtete ich Dich, dann ließ ich Dich. 

Wir schworen uns dann einen Namen